Jetzt sind es nur noch wenige Tage bis zur Premiere.
Premiere am 12.Dezember 2014 um 19.00 Uhr im Stadttheater Bocholt.
Weiterer Termin am 13.Dezember 2014 um 17.00 Uhr im Stadttheater Bocholt.
Das Ensemble und ich freuen uns über alle Besucher.
Herr Hofmarschall Von und Zu, erlaubt sich alle
wissensdurstigen Unterhaltungsuchenden, am 12. und 13. Dezember 2014,
ins Stadttheater Bocholt einzuladen. Die Anmeldungen hierfür werden
selbstverständlich auch persönlich durch den Hofmarschall bearbeitet.
Aschenputtel
Bocholt (bib). Bocholts Spätzünder wagen sich mal
wieder ins Rampenlicht. Mit dem Märchen „Aschenputtel“ nach den
weltberühmten Gebrüdern Grimm von Stephan Benson hat Regisseurin Sabine
Wulf ein Stück für Jung und Alt ausgewählt.
„Es wird ein Vergnügen für die ganze Familie“, verspricht Leo
Heßling, „sehr spaßig und unterhaltsam.“ Gemeinsam mit den übrigen
Schauspielern der Generation Ü50 probt er regelmäßig mittwochs im alten
Duvenbeck-Gebäude am Mühlenweg. Spannend soll es werden, da gebe es
nicht nur die böse Stiefmutter und gehässige Stiefschwestern, verriet
Wulf. Auf ihre Regieeinfälle darf man also wieder gespannt sein.
Große Gefühle, rüstige Liebhaber in Strumpfhosen und Täubchen der
ganz besonderen Art, sollen die Besucher des Bocholter Bühnenhauses
amüsieren. Und damit das Ganze auch richtig echt aussieht, wurden
historische Kostüme aus dem Fundus der Freilichtbühne Coesfeld
ausgeliehen.
Ein Tanz mit dem König ist Aschenputtels größter Traum. Aber da sind
die vielen Linsen, die sie auf Geheiß der Stiefmutter auslesen muss. Ob
der heiratswillige König sich überhaupt in Aschenputtel verliebt und was
das Raumschiff Enterprise mit der ganzen Sache zu tun hat, erfahren die
Besucher am Freitag, 12. Dezember um 19 Uhr und am Samstag, 13.
Dezember um 17 Uhr, wenn das Stück aufgeführt wird.
Der Kartenvorverkauf startet am 30. August. Tickets gibt es zum Preis
von 12 Euro für Erwachsene und 8 Euro für Kinder in der Geschäftsstelle
der BBV Mediengruppe (BBV-Abonnenten zahlen 11, beziehungsweise 7
Euro), bei L.i.A. ( 02871 / 2176566) oder bei Leo Heßling (
02871/40069). An der Abendklasse kosten die Karten 13 Euro
beziehungsweise 9 Euro.
Von jeder verkauften Karte geht ein Euro an die BBV-Aktion „Nachbarn in Not“.
Zur Seniorenmesse, am 30. August sind die Spätzünder auch wieder
dabei und spielen vor dem Pfarrheim einen kurzen Ausschnitt aus dem
Stück. Auch zur Bocholter Kirmes, am Seniorennachmittag, sind die
Laienspieler auf der Bühne zu sehen.
Für Aschenputtel sucht die Theatergruppe noch Komparsen. Wer
Interesse hat mitzuspielen wird gebeten, sich telefonisch bei Leo
Heßling melden.
Aus Erfahrung stets gelernt, doch die Weisheit, weit entfernt, möchte Zeit und Raum verstehen, hoffe es wird einmal gehen.
Träume sind einfach Gedanken, die man erleben möchte und um das geht hier in dieser Ausschreibung Freiheit, es ist der Weg des überschaubaren, es ist einfach ein Ding der Freiheit.
Leben, was ist das? Gedanken die frei sind? Gemeinsamkeiten oder doch nur irgendwas?
Ich freue mich über die regen Zuschriften, die sich täglich im Postkasten finden und möchte natürlich allen gerecht werden. Die Arbeit macht Spass und das Projekt FREIHEIT nimmt eine Form ungeahnten Ausmaßes an. Ich bedanke mich jetzt schon für die grandiosen Texte und Bilder.
Leider gibt es auch Neider, die sich lautstark in diese Arbeit einmischen. Schade, denn sie erweisen sich einfach als Nörgler, Unwissende, gewöhnlich, schlampig oder berechnend. Trotzdem wird unsere Arbeit durch diese negativen Bemerkungen nicht beeinträchtigt werden. Ich bleibe immer auf der Seite des Guten. MAN MUSS DIE WELT NICHT VERSTEHEN, MAN MUSS SICH DARIN NUR ZURECHTFINDEN. Dieses Projekt wird eine Revolution in der Literatur bewirken. Deshalb rufe ich nochmals alle auf: Macht euch Gedanken und bringt diese zu Papier! Die Gedanken sind frei und sollen den Menschen Freude bringen. Die Gefühle sind menschlich und diese sollten wir zeigen. (Schrift, Foto oder als Kombination). Lebe Dein Leben. uve-eichler@t-online.de
Ich glaube an den Fortschritt. Ich glaube die Menschheit ist zur Glückseligkeit bestimmt. (Heine)
Verlängerung der Ausschreibung "Freiheit" bis zum 31. März 2010.
Ein Kompromiss, das ist die Kunst, einen Kuchenso zu teilen, dass jeder meint er habe das größte Stück bekommen.
(Ludwig Erhard)
Der Engländer liebt die Freiheit wie sein rechtmäßiges Weib. Er besitzt sie, und wenn er sie auch nicht mit absonderlicher Zärtlichkeit behandelt, so weiß er sie doch im Notfall wie ein Mann zu verteidigen.
Der Franzose liebt die Freiheit wie seine erwählte Braut. er wift sich zu ihren Füßen mit den überspanntesten Beteuerungen. Er schlägt sich für sie auf Tod und Leben. Er begeht für sie tausenderlei Torheiten.
Der Deutsche liebt die Freiheit wie seine Großmutter. (Heinrich Heine)
Eine Gruppe von Denkern hat sich zusammen getan um den Bergriff Freiheit allen Menschen näher zu bringen.
Der Baum, der unseren Garten ziert,
bewegt die Äste ziemlich schnell.
Manch schweren Zapfen wohl verliert,
dem wachend' Hunde fällt aufs Fell.
Aufgeschossen sind die ersten Sprossen,
von den Sträuchern, welche Früchte tragen sollen.
Sonnenstrahlen, die den Teich bemalen,
schrecken rote Fische Auf, die Algen nagen.
Lärm, der musikalisch klingt,
unterstützt von Finkenstimmen,
Botschaften des Jahres bringt,
die neue Jahreszeit beginnt.
Thema: Freiheit
Bitte senden Sie Ihre selbst gestalteten Werke an mich und nutzen dafür das Formular am Ende dieser Seite.
Es können Gedichte, Kurzgeschichten, Bilder oder auch Zeichnungen sein.
Mai 2009
Ein Optimist ist ein Mensch, der alles halb so schlimm oder doppelt so gut findet. (Heinz Rühmann)
April 2009
Ein wirklich eigener Gedanke ist immer noch so selten wie ein Goldstück im Rinnstein. (Morgenstern)
Erinnerungen werden wach, die zu neuen Taten rufen. Ein Kunstwerk wird entstehen, man wird es gerne sehen.
Januar 2009
Das Leben ist eine Komödie für den Denkenden und eine Tragödie für die, welche fühlen. (Hippokrates)
Dezember 2008
EIN FROHES UND GESEGNETES WEIHNACHTSFEST
Oktober 2008
Die Träume haben ihren Schleier abgelegt und trübe Zeichen weggefegt.
Juni 2008
Liebe
Es war die Zeit, die mich verführte,
bis schließlich dann mein Herz erglühte.
Träume die das Leben schrieb,
weckten einen schlummernd‘ Trieb.
Erfüllte Sehnsucht , Herzenswünsche und auch Freundlichkeiten,
in Vielzahl sich vermehrten, gossen sich in Endlosweiten.
Danke will ich heute sagen,
schön ist es danach zu fragen,
wie es dazu kam.
Ich liebe Dich.
Mai 2008
Träume aus der Zeit des Lebens,
sind niemals sinnlos, noch vergebens.
Richtig wendet man sie an,
wenn man sich selber finden kann.
März 2008
Traum, der uns das Leben schenkt,
Gedanke der uns danach lenkt,
bleibt unbezahlbar,
unausgesprochen doch
das Resultat sich dann selbst bestätigt.
Februar 2008
Zu verlangen, dass einer alles, was er je gelesen, behalten hätte, dass er alles, was er je gegessen hätte, noch in sich trüge. Er hat von diesem leiblich, von jenem geistig gelebt und ist dadurch geworden, was er ist.
(Schopenhauer)
Januar 2008
Dezember 2007
Zeitlose Gedankenwelt erlaubt dem Menschen frei zu denken.
November 2007
Freundschaft ist eine Seele in zwei Körpern.
(Aristoteles)
Oktober 2007
Richtungshemmend:
Wie die Zeit sich eilt
zu überstehen das Gewirr,
so träge wir im Gegensatz
das Laufen schon verlernen.
September 2007
Trotten:
Wenn Träume nur noch Schäume sind,
Gedanken sich verlier'n im Wind,
dann ist die Zeit nur noch ein Spiel,
um schnell zu laufen in das Ziel.
Doch niemand kennt das Resultat,
verlangt nicht nach n'em guten Rat,
da alles sich stets fügig stellt,
so ist nun mal der Lauf der Welt.
Juni 2007
Die Ausschreibung wird erweitert. Thema: Zurück zum Ursprung.
März 2007
Ein neues Projekt ist auf dem Papier.
Ausschreibung:
Thema: Erinnerungen aus meinem Leben
Da Erinnerungen in vielfältiger Form erzählt werden können, gibt es auch keine bestimmten Vorgaben. Es werden Texte, Bilder, Gedichte und auch Dokumentationen ins Werk eingepflegt. Für die Datenübermittlung nutzen Sie bitte die nachstehende Internetadresse. Der Abgabeschluss ist der 30.Oktober 2007, so kann das Buch noch rechtzeitig zu Weihnachten erscheinen.
Anmeldung:
Für Ihre Bewerbung nutzen Sie bitte meine Kontaktadresse:
Das Projekt wird selbst erstellt und finanziert. Alle Autoren haben einen Selbstkostenpreis von 15,00 € zu entrichten. Dazu nutzen Sie bitte das nachstehende sichere Konto des Online-Shops tannevera.
Die Ereignisse überschlagen sich zurzeit. In Kürze werde ich die Neuerungen bekannt geben.
Dezember 2005
In diesem Monat erscheint in der Frankfurter Bibliothek des zeitgenössischen Gedichts die neue Ausgabe, in der ich auch einen Beitrag geleistet habe.
Mai 2006
Endlich! Der Sperling wird publiziert. Alle sind sehr beunruhigt. Gott sei Dank nicht nur die Autoren. Wie ich aus meinen Mails lesen kann, ist der Sperling eine wirklich ernst zu nehmende Einrichtung. Wir haben uns auch große Mühe gegeben. Wobei ich nur einen Beitrag geleistet habe. Danke für die Glückwünsche. Die Idee und somit die Anerkennung, direser "Neuen Zeitschrift" gebührt Matthias von Schramm und Robert Zobel.
April 2006:
Der Sperling wird bald in den Handel kommen. Das ist eine schöne Neuigkeit, da ich selbst mit dazu beigetragen habe einige Zeilen zu füllen.
Beitrag in der Frankfurter Bibliothek I,9 & I,10 2006
Mitte Dezember 2005
Ein neuer Beitrag in der Poesie-Anthologie von Tim Rohrer und Udo Eickenberg wird veröffentlicht.
Mein Text "Das bezahlte ABC-Essen"
11. September 2005
Der
Eisberg
Mit
letzter Kraft öffnete ich die Augen und freute mich über so viel Kälte. Jetzt
waren schon ungefähr zehn Tage vergangen und ich schwamm immer noch im offenen
Meer. Ein schäbiger Holzbalken hatte mir mein Leben gerettet. Meine Arme waren
so verkrampft um diesen Lebensretter geschlungen, dass ich gar nicht mehr daran
dachte wie ich hier her kam.
Ich
sehe die Bilder immer noch vor mir.
Der
mächtige Knall aus dem Weltall versetzte uns in Panik und die ganze Crew lief
planlos auf dem Deck herum. Dann hörte
ich nur noch viele Explosionen und mir wurde schwarz vor Augen. Als ich meine
Augen wieder öffnete, war das Schiff nicht mehr zu sehen. Hoffentlich hatten
sich meine Kameraden rechtzeitig retten können. Es war wohl nur ein
Wunschtraum; aber der Gedanke daran lies mich Hoffnung schöpfen. Wasser.
Überall nur Wasser. Tag für Tag das gleiche Bild, nur Wasser.
Die
ersten Sonnenauf- und -untergänge habe ich noch wahrgenommen. Irgendwann wusste
ich nicht mehr ob es Tag oder Nacht war. Die Beine spürte ich schon lange nicht
mehr und meine Arme waren mittlerweile, mit diesem Stück Holz, zu einer Einheit
verschmolzen. Wasser. Immer nur Wasser, und kein Fisch zu sehen. Ich wusste
nicht mehr ob ich Hunger haben sollte. Mein Körper gehörte mir nicht mehr. Die
Augenlider wurden immer schwerer und ich hatte Mühe einzelne Bildpunkte
aufzugreifen. Funken, Blitze und Dunkelheit lieferten sich ein wechselndes
Unterhaltungsspiel in meinen Gedanken. Immer wieder die gleichen Bilder,
Wasser, Wasser und nochmals Wasser.
Ich
suchte und fand nichts. Kein Schiff, auch keine Nahrung. Um das Sprechen nicht
zu verlernen unterhielt ich mich mit dem bearbeiteten Baumstamm, der mir ein
echter Freund geworden war. Die Sonne lachte mich täglich an und gab mir Mut
nicht aufzugeben. Wieder Gedankensprünge. Leben oder nicht? Was hatte überhaupt
noch Sinn? In der Ferne sah ich einen Punkt auf dem Wasser. Wieder Hoffnung!
Eine Insel? Festland? Oder doch nur …? Nein! Ich hatte mich nicht getäuscht:
„Ein Eisberg!“.
Meine
Rettung! Ich freute mich auf die eisige Kälte und schloss meine Augen.
Damals hielt ich dir auch die andere Wange hin, auch dort verspürte ich den Schmerz deiner schlagenden Hand. Später erkannte ich dann die Wichtigkeit dieser Tat. Als du den letzten Stein auf mein Grab legtest, gabst du der blühenden Rose einen Kuss und deporniertest sie behutsam neben den kleinen Steinhaufen. Du warst eine wichtige Lebenserfahrung für mich. Nun kann ich wieder leben.
14. Dezember 2004
endlich ist es soweit.
Die Frankfurter Bibliothek hat den Buchdruck fürs kommende Jahr fertig und ich halte das neue Werk in meinen Händen. Ich darf mich glücklich schätzen, denn ich bin wieder mit einem Gedankengang in diesem umfangreichen Gedichteband vertreten.
Vielen Dank an den Wolfgang Hager Verlag, der auch in diesem Jahr mein Buch in Österreich publiziert hat. Die Stolzalpe ist einen Besuch wert. Die persönliche Buchmesse ist eine willkommene Zugabe zur Buchmesse in Frankfurt.
Ich werde mit einem neuen Gedicht in der Ausgabe der Frankfurter Bibliothek vertreten sein. Der Druck erfolgte durch die Brentano-Gesellschaft Frankfurt/Main.
Mein Roman wird nochmals publiziert in der Halle 3.1 F109-115 (BUCH&media)
Im Monat März 2004 wird ein Gedicht (Natur), welches sich im Internet (Lyrikwelt.de) befindet, von einer Schülergruppe (Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung) unter dem Motto: "Welchen Stellenwert hat Lyrik noch in unserer Gesellschaft?", in Verbindung mit der Tageszeitung WAZ (Gelsenkirchen), "Zeus" publiziert.
25.03.-28.03.2004 (BOD Stand - Halle 2, Stand E 305),
hier kann man mal ins Buch "Land nach unserer Zeit" reinsehen. Über ein Feedback würde ich mich freuen.
Marler Zeitung:
am 19.11.2002
Literarisches Debüt mit Krimi, der in der Zukunft spielt.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
WAZ:
am 29.11.2002
Eichler trifft mit seinem Buch genau den Nerv der Zeit. Seit Tolkiens „Herr der Ringe“ , die Bestseller-Listen und Kinos stürmt, führt die Fantasy-Literatur kein Dasein mehr als literarisches Aschenbrödel.
Bocholter-Borkener-Volksblatt
BBV:
am 30.11.2002
Uve Eichlers Roman entwickelt eine interessante Geschichte, die stellenweise richtig spannend wird.
Bocholter Report:
am 30.11.2002
Interview mit Uve Eichler
„Jeder Autor hat seine persönliche Art“
Stadt Kurier:
am 11.12.2002
Der 45-jährige Bocholter, der bei einer namhaften Versicherung in Deutschland tätig ist, bekam den Anstoß zum Schreiben seines ersten Buches vor vier Jahren. Nach eigenen Angaben veranlasste ihn ein Nah-Todeserlebnis infolge eines Herzinfarktes zum Schreiben des Romans.
Borkener Zeitung:
am 12.12.2002
für Fans des Genres eine interessante Lektüre sein dürfte.
Rheinische Post:
am 14.12.2002 (Buchtipp)
Zeitreisen haben schon immer die Fantasie der Literaten beflügelt.
Radio Westmünsterland Welle:
WMW
im Dezember 2002
Vorstellung des Buches und Autors Uve Eichler.
Bearbeitung durch den Chefredakteur.
WDR 3 Fernsehen (Münster):
am 10.02.2003 ein Interview für die Lokalzeit im WDR 3.
Das Interview mit einer kurzen Leseprobe soll in der Lokalzeit ausgestrahlt werden.
Leipziger Buchmesse:
Vorstellung des Buches auf der Leipziger Buchmesse
vom 20.03.-23.03.2003.
WDR 3 Fernsehen (Münster):
am 08.04.2003 Ausstrahlung des Interviews in der Lokalzeit,
WDR Münster.
(Herr Buschfort)
Frankfurter Drehbuchagentur:
am 10.04.2003 bekam ich von einer Drehbuchagentur die Nachricht, dass mein Buch für filmtauglich befunden wurde.
Frankfurter Buchmesse:
Vom 08.10.-13.10.2003 Vorstellung des Buches „Land nach unserer Zeit“
Gleichzeitig Beitragveröffentlichung in dem Buch „11.September 2001, Eine literarische Retrospektive“